Zu dick!
Wenn man wieder anfängt die öffentlichen Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen, weil man beispielsweise eine Ausbildung in Potsdam anfängt, dann erkennt man das, was Experten sagen. Die Deutschen sind zu dick! Wenn man morgens und Nachmittags fast immer mindestens eine Stunde unterwegs ist und man die Leute beobachtet wird einem selbst das auch bewusst. Ich möchte nicht sagen, dass alle viel zu dick sind, aber irgendwie doch. Ich meine nicht die Leute, die nicht die Topmodelfigur und 10Kilo etc. mehr drauf haben, sondern die Leute die schon nicht mehr dick, sondern einfach nur Fett sind. Das klingt hart, aber das ist so. Ich meine manche Leute passen gerade so auf 2 Sitze in der Straßenbahn und das finde ich schon mehr als nur schlimm. Ich meine vielleicht ist das Krankheitsbedingt, aber doch nicht bei jedem 5.ten (mal so geschätzt), oder? Ich meine die Leute können doch gar nicht mehr richtig laufen...sowas ist nicht gesund und auch nciht so nett anzusehen. Wie gesagt: ich rede wirklich nur von den Menschen, die richtig, richtig dick sind. Wenn man sich die dann noch etwas genauer ansieht, sieht man meist Menschen, die abgetragene Klamotten etc. tragen und da denk ich mir auch manchmal, ob das alles in dem Sinne Arbeitssuchende Leute sind? [Ich verwende extra nicht den Begriff Arbeitslos!] Ich meine Hartz 4 ist nicht gerade viel und mal ganz ehrlich: wer kann sich davon einen ganzen Monat nur gesund ernähren? Im Endeffekt ist das doch ein ganz logischer Prozess, oder? Und wenn die Politiker dann immer sagen: mit so und so viel Geld kommt ein Menscha us,d a könnte ich immer auf die Barrikarden gehen! Woher wollen die das denn bitte wissen? Die haben doch nur Angst, dass ihre Diäten wieder gesenkt werden. Die brauchen sich doch nicht darüber Gedanken amchen. Ich find das einfach nur scheiße! Die sollen sich mal nicht wundern, dass die Gesellschaft, DEUTSCHLANDS Gesellschaft, wieder in Klassen teilen wird. Die super Reichen und die Armen. SO ist das doch nun mal. Entweder man hat richtig viel Geld oder aber man erlebt genau das Gegenteil: das Leben am Existenzminimum. Da fragt man sich auch, ob die Politiker nicht irgendwie mal anfangen anchzudenken...Kinder sollen unsere Zukunft sein? Wie denn, wenn man am Existenzminimum lebt? Viele wollen dem Kind erst mal was bieten können und das können sie nicht, wenn sie so wenig Geld bekommen und die ganz reichen Kinder werden verwöhnt und denken, dass sie alles mit Geld bekommen können, so wie es heute ja im Endeffekt auch ist. Ich find das echt traurig, aber was soll man dagegen amchen? Man kann gar nichts dagegen machen, ganz einfach! Das traurige daran? Dass es uns jetzt vielleicht noch nicht 100% betrifft, aber unseren Enkelkindern...die werden dann eine Wahl haben: ganz unten oder ganz oben und ich möchte nicht wissen, wie sich die verdammte Welt weiterentwickelt...
Drachenflieger4 - 12. Okt, 16:51